Ich vergleiche dich mit einem
Diamanten.
Nicht wegen deines Wertes,
sondern wegen deiner Klarheit.
Deine Schönheit ist rein,
mühelos,
still.
Sie fängt das Licht ein
und spiegelt etwas wider,
das keinen Namen hat.
Deine Augen halten mich fest,
so wie Licht
im Inneren eines Steins ruht,
der seit Jahrhunderten schweigt,
aber alles Weiß.
Deine Gegenwart
schneidet durch das Schweigen
wie ein Diamant durch Glas.
Nicht hart,
aber unausweichlich.
Ich sehe dich,
und ich sehe,
wie du die Welt weicher machst,
einfach indem du da bist.