Du gehst durch meine Gedanken
ohne Gesicht,ohne Stimme,
dich mit einer Stille,
die mich anzieht
wie die Flut den Strand.
Ich schreibe dich
in jeden leeren Stuhl,
jeden Blick aus dem Fenster,
jeden Traum,aus dem ich zu spät erwache.
Deinen Nämen kenne ich nicht,
und doch spreche ich ihn
in der Sprache der Sehnsucht.
Eines Tages,
wenn der Wind uns denselben Weg zeigt,
werde ich dich erkennen
am Licht,
das sich nicht scheut vor Tiefe.