Nichts kommt dir gleich--
nicht die Stille der Morgendämmerung,
nicht der wilde Schmerz der Sterne,
die sich über eine endlose Nacht ergießen.
Nicht der erste Atemzug nach dem Kummer,
nicht das letzte Blatt,das am Winterzweig hängt,
nicht der Ozean,der sich in Silber faltet
unter dem wachsamen Mond.
Du bist die Stille zwischen den Herzschlägen,
das Echo nach dem Verstummen des Liedes,
das Licht,das nicht verblasst,
selbst wenn ich die Augen schließe.
Aber nichts,
nichts kommt dir gleich.