Ein Gedanke entsteht-
leise wie ein Atemzug vor dem Wort.
Doch in ihm
regt sich ein anderer,
unsichtbar,
wie ein Spiegel im Nebel.
Ich folge ihm
nicht um ihn zu fassen,
sondern um
den Raum dazwischen
zu begreifen.
Was,
wenn jeder Gedanke
nur ein Tor ist
zum nächsten?
Und wir
niemals ankommen-
nur immer weiter
denken.