Ich sitze still
wo die Welt keinen Namen mehr trägt ,
wo die Zeit keine Richtung kennt,
und Klang im Atem vergeht.

Es gibt keinen Anfang,
kein Ende,
nur das Vibrieren
dessen,was einst ein Gedanke war.

Alles bewegt sich um mich,
und doch
bleibe ich unbewegt-
ein Fleck im Gewebe
von dem,was nie gewesen ist.

Das Zemtrum des Nichts
ist kein Ort,
kein Moment,
sondern ein Wissen,
das Alles und Nichts
manchmal dasselbe flüstern .