Er tritt auf mit glänzenden Schuhen
und Worten,die blinken wie Glas.
Die Menge sieht nur die Bewegung,
nicht die Absicht dahinter.
Er spricht von Wahrheit,
aber seine Stimme kennt sie nicht.
In seinen Augen tanzt kein Licht,
nur Spiegel,
die zeigen,was du sehen willst.
Er gibt nichts,
aber du fühlst dich beschenkt.
Er verkauft dir Schatten
als Schutz vor der Sonne
und du zahlst mit deinem Glauben.
Doch wenn der Vorhang fällt,
steht niemand hinter der Figur.
Nur Leere,
gut verpackt.